Aufbruch in neue Welten
Heute schon sehen, was morgen möglich wird: Auf der CeBIT zeigen ausgewählte Projekte des Technologieprogramms AUTONOMIK für Industrie 4.0, wie Visionen der Smart Service Welt heute schon Realität sind.
So wie Christoph Kolumbus sich vor über 500 Jahren bei der Entdeckung neuer Regionen vorwagte, sind auch die auf der CeBIT vorgestellten Projekte aus dem Programm AUTONOMIK für Industrie 4.0 frühe Pioniere einer „Smart Service Welt“. Intelligente Produkte werden mit physischen Diensten und digitalen Dienstleistungen zu Smart Services kombiniert - bestehende Wertschöpfungsketten werden somit verändert und innovative Geschäftsmodelle entstehen. Vom 16. bis zum 20. März können Besucher auf dem Gemeinschaftsstand des Bundeswirtschaftsministeriums in Halle 9, Stand E24, eine Reise in die neue Welt unternehmen.
Mit dem Programm „Smart Service Welt“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ab dem nächsten Jahr Leuchtturmprojekte, die zur digitalen Transformation der Wirtschaft beitragen. Die auf der CeBIT vorgestellten Projekte aus dem Programm AUTONOMIK für Industrie 4.0 vermitteln bereits jetzt einen Eindruck, was zukünftig möglich sein wird: So verdeutlicht das Projekt SPEEDFACTORY, wie in neuen unternehmens- und wertschöpfungsübergreifenden Produktionsnetzwerken künftig eine schnelle, individuelle und zugleich kosteneffiziente Herstellung von Sportartikeln und Autositzen ermöglicht wird. Aber nicht nur in der Produktion werden neue Welten erschlossen: Smart Services bedeuten auch mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz in Haushalten. Die beiden Projekte GUIDED AB und UHCI werfen einen Blick in das Wohnen der Zukunft. Welche neuen Geschäftsmodelle in Industrie 4.0 möglich sind, zeigt das Projekt GEMINI anhand der auf dem Stand ausstellenden Projekte. Interessierte Besucher können sich auf dem CeBIT-Stand auch zum neuen Förderschwerpunkt „Smart Service Welt“ beraten lassen. Noch bis zum 30. April können Projektskizzen für den Wettbewerb eingereicht werden.
Über AUTONOMIK für Industrie 4.0:
Die Bundesregierung hat mit dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0 einen neuen technologiepolitischen Schwerpunkt initiiert. Mit dem Technologieprogramm „AUTONOMIK für Industrie 4.0“ leistet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung dieses Vorhabens. 14 Projekte mit rund 100 Partnern aus Industrie und Wissenschaft haben sich für eine Förderung durch das BMWi qualifiziert. Das BMWi unterstützt die Projekte mit einem Fördervolumen von rund 40 Mio. Euro. Mit begleitenden Forschungsmaßnahmen werden zudem wichtige Querschnittsfragen zu IT-Sicherheit, Recht, Normen & Standards sowie Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0 behandelt.
Ansprechpartnerin für die Presse:
Nadia Tambué
LoeschHundLiepold Kommunikation
Linienstraße 154a
10115 Berlin
E-Mail: N.Tambue@lhlk.de
Tel: +49 (0)30 4000652-19
Fax: +49 (0)30 4000652-20
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