Meldung
06.12.2023

Mehr Flexibilität und Innovation: wie offene, modulare 5G-Campusnetze die Wirtschaft bereichern

Aktuelle Erkenntnisse und Einschätzungen aus dem Leitprojekt CampusOS zu den Chancen offener und modularer 5G-Campusnetze: neues Positionspapier und Einladung zur Umfrage.

Coverbild 5G-Campusnetz
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5G-Campusnetze

In seinem gerade veröffentlichten Positionspapier zeigt das Konsortium des 5G-Leitprojekts „CampusOS“ die Potenziale offener und modularer 5G-Campusnetze in unterschiedlichen Marktsegmenten auf. Höhere Flexibilität und schnellere Innovationsmöglichkeiten sind nur zwei positive Eigenschaften.

Nach der Einführung von 5G sind jetzt weltweit auch private 5G-Netze auf dem Vormarsch. Diese regional begrenzten Funknetze von Industrie-Unternehmen, Infrastrukturbetreibern (z. B. Häfen, Flughäfen) und anderen Organisationen sind technisch vom öffentlichen Funknetz abgekoppelt und nutzen eigene, von der Bundesnetzagentur genehmigte Frequenzen. Dabei wächst im Markt auch der Anteil offener und modularer 5G-Campusnetze. Diese unterstützen vor allem die spezifischen Anforderungen aus der Wirtschaft und sie ermöglichen neue Geschäftsmodelle für Technologieanbieter und (industrielle) Anwender.

Das Positionspapier des CampusOS-Konsortiums richtet sich an Anbieter von 5G-Kommunikationstechnologien (z. B. Integratoren, Hardware-/Software-Anbieter, Testgeräte- und Service-Anbieter) sowie an vertikale Industrieunternehmen und Betreiber. Die Autorinnen und Autoren sind sich sicher: Disaggregation, Virtualisierung und Offenheit bieten ein deutliches Mehr an Flexibilität, Effizienz, Agilität, Skalierbarkeit und Gestaltungsmöglichkeiten.
Teilen Sie die Position des Konsortiums? Bringen Sie Ihre Meinung und Ihr Feedback gerne in diese Umfrage ein.

Weiterführende Informationen
CampusOS-Positionspapier