Meldung
13.12.2021

ForeSight entwickelt Ansätze zur herstellerneutralen Kommunikation weiter

Anfang Dezember 2021 feierte das im Technologieprogramm Smarte Datenwirtschaft geförderte Projekt SENSE seinen Abschluss. Die hier entwickelten Ansätze einer herstellerneutralen Kommunikation werden nun im KI-Projekt ForeSight aus dem KI-Innovationswettbewerb mit Methoden der Künstlichen Intelligenz weiterentwickelt.

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Smarte Technologien spielen in der Immobilienwirtschaft eine immer größere Rolle. Derzeit sieht sich der Smart-Living-Markt jedoch konfrontiert mit verschiedensten Herausforderungen, wie etwa heterogenen Branchenstrukturen, fehlender Skalierbarkeit oder einer schweren Integration von Daten und bestehenden Funktionalitäten. Das Projekt SENSE hat in den letzten drei Jahren an einer umfassenden, interoperablen Kommunikation mit einer Vielzahl der heute erhältlichen „smarten“ Applikationen und Geräten im Gebäude geforscht. Damit werden Smart Services skalierbar und eine Grundlage für die dringend benötigte Lösung der herstellerneutralen Kommunikation geschaffen.

SENSE liefert damit den technologischen Rahmen für digitale Smart-Living-Services, auf denen ForeSight nun aufbauen kann. Mit Hilfe des SENSE „Web of Things“ kann transparent dargelegt werden, wie verschiedene Geräte gleicher Art (z.B. intelligente Türschlösser, Bewegungs- und Temperatursensoren, intelligente Strommesssteckdosen oder -Geräte) so beschrieben werden können, dass sie sich gegenüber unterschiedlichen Anwendungen semantisch immer gleich präsentieren. Das SENSE „Web of Things“ schafft so die Möglichkeit, herstellerübergreifend zu kommunizieren. Im Rahmen von ForesSight werden nun etablierte Darstellungen dafür erweitert, angepasst und mit entsprechenden KI-Methoden angereichert.

Informationen zum Projektabschluss von SENSE und der Weiterentwicklung durch ForeSight lesen Sie hier.