Meldung
20.11.2015

Positives Fazit beim ersten Konsortialtreffen nach dem Kick-Off von InnOPlan

Wie man die Vernetzung von Geräten und den Betrieb des Operationssaals effizienter und reibungsloser gestalten kann, untersucht das Projekt InnOPlan aus dem Smart-Data- Programm. Zu den Zielen des Projekts gehören die Optimierung von Abläufen im OP und von OP-übergreifenden Prozessen in Krankenhäusern mittels Smart Data.

OP-Szenario im Besucherzentrum der KARL STORZ GmbH & Co KG in Tuttlingen
OP-Szenario im Besucherzentrum der KARL STORZ GmbH & Co KG in Tuttlingen, in dem am Vortag zum Konsortialtreffen ein Arbeitstreffen des Projekts stattgefunden hat.
© KARL STORZ GmbH & Co KG
OP-Szenario im Besucherzentrum der KARL STORZ GmbH & Co KG in Tuttlingen

Bei einem Konsortialtreffen am 11. November 2015 kamen die Verbundpartner HB Technologies AG, das Universitätsklinikum Heidelberg und die Universitäten Hohenheim und Leipzig, die SMARTIT - Kawetzki, Sprung, Streng GbR sowie Dr. Alexander Lenk von der Begleitforschung und Dr. Patrick Lay vom Projektträger DLR in den Räumlichkeiten des Konsortialführers KARL STORZ GmbH & Co KG in Tuttlingen zusammen. Dabei wurden in zwei vereinfachten Demonstrationen vorgestellt, wie spätere Applikationen aussehen könnten, die mit echten OP-Geräten verbunden sind.

„Das Projekt macht sehr gute Fortschritte“, berichtete Dr. Norbert Hansen, Senior Projekt Manager bei KARL STORZ und Projektleiter von InnOPlan. „Wir haben bisher auch eine konstruktive Unterstützung seitens der Begleitforschung erfahren und freuen uns über die reibungslose Zusammenarbeit“.

Im weiteren Verlauf des Projekts wird versucht, die Nutzung der Daten mit Prozessen innerhalb und außerhalb des Operationssaals zu vernetzen, um klinische und logistische Arbeitsabläufe, die OP-Koordination oder die Verfügbarkeit von Geräten zu optimieren.