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Newsletter
Neues aus dem Förderbereich Entwicklung digitaler Technologien – Ausgabe 1/2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,
gute Neuigkeiten für Gründerinnen und Gründer: Das Warten hat ein Ende und die erste Runde des neuaufgelegten „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ startet am 27. April. Unter neuem, nun genderneutralem Namen prämiert das BMWi wie gehabt die besten Ideen für wegweisende Unternehmensgründungen, die auf digitalen Technologien basieren. Begrüßt werden innovative Konzepte aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wie Maschinenbau, Logistik, Gesundheitssektor oder der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Im Februar und März hatten zudem die beiden neuen deutsch-österreichischen Zukunftsprogramme „IKT der Zukunft“ und „Produktion der Zukunft“ mit vier Projekten ihren Auftakt. Ziel der Programme ist die verstärkte internationale Zusammenarbeit bei der Entwicklung komplexer IKT-Lösungen und intelligenter Produktionssysteme.
Auch das Experten Update geht am 28. April in die zweite Runde. In dieser Ausgabe der Veranstaltungsreihe, zu der die Begleitforschungen der Technologieprogramme Smarte Datenwirtschaft und Innovationswettbewerb Künstliche Intelligenz einladen, stehen die Anforderungen an die Erklärbarkeit von KI-Systemen im Mittelpunkt.
Diese und weitere Themen haben wir wie gewohnt für Sie zusammengestellt.
Kommen Sie gut und gesund durch den Frühling.
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Neues aus den Programmen und Projekten
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Im Video-Interview erklärt Peter Wüstnienhaus, welche Forschungsbereiche beim Technologieprogramm im Vordergrund stehen und wie Mobilität im Jahre 2030 aussehen könnte.
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Eine neue Studie bestätigt die Machbarkeit des „Financial Big Data Clusters“ (FBDC), mit dem eine Cloud-Plattform zur Entwicklung von KI-Technologien im Finanzsektor entsteht. Einige dieser Technologen sollen im KI-Projekt „safeFBDC“ des zweiten Förderaufrufs entwickelt werden.
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Telemedizin soll nun dabei helfen, die körperlichen Langzeitfolgen von COVID-19 zu untersuchen. Im Februar startete das Projekt Telemed5000 eine Studie, bei der genesene Patienten nach einem stationären Aufenthalt durch regelmäßige Messungen der Vitaldaten telemedizinisch beobachtet werden.
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Das Projekt aus dem ersten Förderaufruf des KI-Innovationswettbewerbs feierte am 26. März digital den Launch seiner Online-Plattform zum prototypischen Entwickeln und Erproben neuer Anwendungen.
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Diversität und Erfolg hängen auch in vielen Start-ups zusammen. Mit der Neuauflage des „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ legt das BMWi unter neuem Namen den Grundstein für weitere Erfolgsgeschichten. Gründungsinteressierte können sich ab 27. April bewerben.
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Als neuen Partner konnte das Projekt FreshAnalytics die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf gewinnen. Mit ihrem exzellenten Know-how in der Lebensmitteltechnologie unterstützt die Hochschule das Projekt bei der Entwicklung schonender Messmethoden zur Qualitätsbewertung von Lebensmitteln.
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Mit der „Future Mobility Conference on MaaS“ beendete das Projekt Smart MaaS seine Laufzeit. Neben der Vorstellung der Projektergebnisse war auch die nachhaltige Mobilität Thema der Konferenz.
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Zum Start seiner dreijährigen Förderung im KI-Innovationswettbewerb bekam das Projekt Agri-Gaia des zweiten Förderaufrufs Ende Januar von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier seinen Förderbescheid überreicht – aufgrund der geltenden Kontaktbeschränkungen auf digitalem Weg.
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Projekte des KI-Innovationswettbewerbs und der Smarten Datenwirtschaft vernetzen sich mit Schlüsselpersonen der GAIA-X-Community über eine eigens eingerichtete GAIA-X-Kontaktgruppe, die Anfang Februar ihre Arbeit aufgenommen hat.
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Die deutsch-österreichischen Programme „IKT der Zukunft“ und „Produktion der Zukunft“ sind mit den vier Projekten CARNIVAL, D-TRAS, SmartDis und EuProGigant im Februar und März gestartet.
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Eine Umfrage der Wirtschaftsinitiative Smart Living zeigt eine positive Entwicklung der Smart-Living-Branche im Jahr 2020. Über die Hälfte der befragten Unternehmen konnten trotz Pandemie-bedingt geschlossener Geschäfte einen gesteigerten Umsatz verbuchen.
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Das Projekt ForeSight aus dem ersten Förderaufruf präsentiert erste Vorabergebnisse der Smart Service Readiness Studie, die Anforderungen an die Entwicklung von Smart-Living-Anwendungen und an den Smart-Living-Markt untersucht.
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Eine neue Publikation zum Einsatz von digitalen Services in der Bauwirtschaft zeigt neue technische Möglichkeiten und Entwicklungen sowie den aktuellen Stand der Digitalisierung in der Baubranche auf. Zudem soll sie zum Abbau von Hemmnissen beitragen und zur Digitalisierung motivieren.
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Für die Studie „How to share data“, die neben betriebswirtschaftlichen und juristischen Grundlagen auch erste Handlungsempfehlungen bietet, hat die Begleitforschung des Technologieprogramms 24 Plattform-Betreiber interviewt.
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Geförderte Programme und Initiativen
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Der Wissenstransfer in die Praxis ist im Projekt PLASS gelungen: Mit den Erfahrungen aus dem Technologieprogramm Smarte Datenwirtschaft und dessen Vorgänger Smart Data hat PLASS ein Geschäftsmodell entwickelt, auf dessen Grundlage nun das Start-up DRIMCo gegründet wurde.
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