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01.08.2015
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Newsletter Smart Data - Ausgabe 1
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Nach dem erfolgreichem Start des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ präsentieren wir Ihnen heute den ersten Smart-Data-Newsletter der Begleitforschung. Diesen Newsletter wollen wir als zentrales Kommunikationsinstrument rund um das Technologieprogramm nutzen, um Sie und alle Interessierten über die Aktivitäten der Projekte, der Fachgruppen und der Begleitforschung zu informieren. Einmal im Quartal erhalten Sie damit die wichtigsten Informationen zu neuen Entwicklungen und anstehenden Veranstaltungen.
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Big Data und Smart Data – beides Begriffe, die in der Öffentlichkeit rege diskutiert werden. Doch was genau bedeuten sie und wo liegt der Unterschied? Big Data sind riesige Datenmengen, die mit bisherigen Methoden nicht analysiert oder verarbeitet werden können. Smart Data hingegen geht über diesen Begriff hinaus. Wie, das zeigt diese einfache Formel:
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Wie Big Data schon heute erfolgreich genutzt werden kann, zeigen Praxisbeispiele aus den Smart-Data-Projekten. Im Energiebereich verfolgt beispielsweise das Projekt SmartEnergyHub einen Ansatz auf Basis einer sensorbasierten Smart-Data-Plattform, über die Energiemanagementdaten, Wetterprognosen und die Anbindung an externe Marktplätze kombiniert und dadurch Energiesparpotenziale erschlossen werden.
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Tag für Tag entstehen in Kliniken und Krankenhäusern riesige Mengen an Daten, die in verschiedensten Datenbanken gespeichert werden. Längst ist klar: eine systematische Vernetzung und Verwertung der Informationen könnte ein enormes Potenzial bergen. Mithilfe der intelligenten Auswertung der Daten sollen in Zukunft beispielsweise frühe Diagnosen ermöglicht und schwere Krankheiten vermieden bzw. zielgerichteter therapiert werden. Wir haben mit Prof. Dr. Volker Tresp vom Konsortialführer Siemens über das Smart-Data-Projekt Klinische Datenintelligenz KDI und die Herausforderungen gesprochen, die große Datenmengen für den medizinischen Sektor mit sich bringen.
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Das Projekt „Echtzeitanalyse und Crowdsourcing für eine selbstorganisierte City-Logistik“ (ExCELL), das im Rahmen des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird, ist heute in Dresden mit einer Kick-Off-Veranstaltung gestartet. ExCELL wird eine effiziente, Big-Data-basierte Mobilitätslösung entwickeln, die auf einem Crowdsourcing-Ansatz basiert.
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Mehr als 13 Milliarden Euro sollen mit Big-Data-Lösungen in Deutschland bis zum Jahr 2016 umgesetzt werden. Das prognostiziert der Branchenverband BITKOM. Um dieses Potenzial zu nutzen, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) 13 Leuchtturmprojekte mit dem Technologieprogramm „Smart Data – Innovationen aus Daten“ mit dem Ziel, den Big-Data-Markt für die deutsche Wirtschaft zu erschließen.
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Experten aus den Projekten des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ haben heute in Berlin auf ihren ersten Fachgruppentreffen zu den Themen Recht und Sicherheit erste Ansätze für eine adäquate Nutzung von Smart-Data-Technologien in der Wirtschaft diskutiert. Die Fachgruppe Sicherheit unterstützt Unternehmen bei der Gewährleistung der Sicherheit bei datengetriebenen Diensten. Die Fachgruppe Rechtsrahmen sprach sich für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung des bestehenden Rechtsrahmens bezogen auf die aktuellen Herausforderungen im Bereich Datenschutz aus.
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Auf dem ersten Arbeitstreffen der Fachgruppe „Wirtschaftliche Potenziale und gesellschaftliche Akzeptanz“ des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ haben Experten heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Ansätze erarbeitet, die Big Data wirtschaftlich nutzbar machen sollen. Dabei birgt insbesondere die intelligente Nutzung großer Datenmengen – Smart Data – enorme wirtschaftliche Potenziale. Denn mittlerweile können kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) innovative Technologien besser nutzen, weil die technischen und finanziellen Hürden mit der voranschreitenden Verbreitung immer geringer werden. Mit den richtigen Geschäftsmodellen können laut den Experten Wettbewerbsvorteile für den gesamten deutschen Mittelstand realisiert werden.
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Die Begleitforschung des Technologieprogramms hat an einer der neuen und aufstrebenden wissenschaftlichen Konferenzen zum Thema Big Data teilgenommen, dem IEEE Big Data Congress in New York. Dr. Alexander Lenk war als Leiter der Begleitforschung vom FZI Forschungszentrum Informatik Teil des Program Committees der Konferenz und nahm als Session Chair teil.
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Die Leiter der Smart-Data-Begleitforschung Prof. Dr. Stefan Jähnichen und Dr. Alexander Lenk vom FZI Forschungszentrum Informatik haben das Technologieprogramm am 10. Juli im Rahmen eines Arbeitsgruppentreffens der DG GROW der Europäischen Kommission, die sich mit digitalen Plattformen auseinandergesetzt, vorgestellt. In seinem Vortrag zum Thema Entwicklungen und Initiativen in Deutschland erläuterte Lenk die Bedeutung von Big Data beim Wandel industrieller Wertschöpfungsketten.
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Nachdem der Arbeitskreis Smart Service Welt der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) seinen Bericht auf der CeBIT 2015 an Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel übergeben hatte, diskutierten die Mitglieder der Arbeitsgruppe 1 am 15. Juli 2015 über die künftige Ausrichtung der Zusammenarbeit.
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Am 14. Juli 2015 traf sich die Leitung der Smart-Data-Begleitforschung mit Vertretern der Begleitforschung von ABIDA, um den auf die praktische Handhabung von Big-Data-Technologien konzentrierten Blick für die gesellschaftliche Perspektive aus der Forschung zu öffnen.
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Die Analyse großer und polystrukturierter Datenmengen gehört in vielen Unternehmen und Organisationen mittlerweile zur gängigen Praxis. In dem Maße, wie Big-Data-Analysen aber zum festen Bestandteil der Unternehmensprozesse werden und an Reife gewinnen, treten neben der Suche nach Use Cases neue Herausforderungen auf den Plan.
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